• Ngiri Private Game Reserve, Alicedale
  • +27 82 947 0410
  • Mon-Fri: 8am-7pm - Please see our price lists for more hunting details

Kategorie: Reisebericht

Im Frühjahr 2024 besuchten uns Franz & Ralf auf NGIRI zur Jagd auf Steppenwild. Es war ihre erste Afrika-Jagd und wir hatten ihre Safari schon Monate im Voraus geplant und so war die Vorfreude groß. Beide reisten ohne eigene Waffe und nutzten unsere hochwertige Ausrüstung aus Deutschland. Wir jagten auf Steppenwild mit unserer R 93 von Blaser in den Kalibern 30.06 und 9.3 x 62 sowie unseren Zielfernrohren von Zeiss und Schmidt + Bender.

In der Pirsch hatten wir Anblick auf Impala, Blesbock, Eland, Steppenzebra, Kudu, Nyala, Rappenantilope, Kaffernbüffel, Steinböckchen, Grau-Ducker, Gemsbock und Giraffe. Wetterabhängig ließen sich auch Warzenschweine blicken.

Auf der Wunschliste der Beiden stand: Warzenschwein, Blesbock, Impala, Steppenzebra, Kudu, Oryx und Pavian.

Beide erwiesen sich als gute, sichere Schützen und so sollte es gelingen, die Wünsche zu erfüllen:

Zu seinem 60. Geburtstag wünschte sich Willi von Familie und Freunden nur eines: Eine kleine Finanzspritze für seinen Lebensbüffel, den er im Rahmen einer Jagdreise mit seiner Familie in Südafrika bejagen wollte.

Gesagt getan und so machte sich Familie Schüller direkt nach den Weihnachtsfeiertagen im Dezember 2024 auf den Weg zu uns ins Ostkap von Südafrika, wo er und seine Lieben spannende und ereignisreiche 10 Tage auf NGIRI verbrachten.

Es sollte eine Büffel-Pirsch werden, bei der die ganze Familie dabei wäre – und so kam es auch. Ein starker Dagga Boy (43 inch gemessen) konnte nach 2 Tagen der Pirsch über Stock und Stein fachmännisch gestreckt werden. Dank Willis gutem ersten Schuss, war der Fangschuss eigentlich gar nicht mehr notwendig – brachte aber sofortige Erlösung. Waidmannsheil zu diesem Pracht-Burschen!

Nachdem dieses große Ziel erreicht war, kamen auch die weiteren Familienmitglieder (allesamt Jäger, u.a. auch die beiden Töchter) zu Ihrem Recht und Willi gönnte sich selbst zu guter Letzt noch einen Springbock.

Gemeinsam besuchten wir außerdem den Addo Elephant Park und statteten unserer Haus und Hof Taxidermy in Sommerset East einen Besuch ab. Es war uns eine Freude, Euch bei uns zu haben und wir freuen uns auf ein Wiedersehen auf NGIRI Wildgame Reserve!

Anja Müller, Inhaberin

Wir waren bereits letztes Jahr im November bei Bernd und Anja auf NGIRI und freuten uns auf das Wiedersehen. Auch dieses Mal ging die Zeit viel zu schnell vorbei. Wir hatten uns eine Nachtjagd auf Buschpig und Steinböckchen ausgesucht. Außerdem standen Eland, Oryx und Nyala auf dem Programm. Es war wieder wunderschön und wir planen bereits den nächsten Jagdaufenthalt auf NGIRI.

Klaus & Helene Sellinghof, November 24 (Deutschland)

Auf Empfehlung von Jagdfreunden nahmen wir Kontakt mit Anja auf, um mehr über Ihre Eigenjagd in Südafrika zu erfahren. Anja lud uns zu einem Besuch Ihres Messestandes der Messe Jagd & Hund im Jahr 2023 ein und uns gefiel Ihre Idee von der nachhaltigen, ethischen Jagd in Südafrika so sehr, dass wir Nägel mit Köpfen machten und eine Familien-Safari auf NGIRI für September 2024 buchten.

Wir wurden nicht enttäuscht – unsere Woche auf NGIRI war ein Abendteuer ganz nach unserem Geschmack. Ein enormer Wildbestand mit außergewöhnlicher Diversität trafen auf ausgezeichnete Küche und großartige Gastlichkeit. Der Jagderfolg konnte sich ebenfalls sehen lassen und so lagen am Ende ein kapitaler Luchs (mit der Hundemeute bejagt), ein abnormer und starker Nyala-Bulle, ein Buschbock und ein Steinböckchen auf der Strecke. Den Abschluss machte eine Hochsee-Angeltour in Port Elizabeth, bevor wir dann leider schon wieder die Heimreise antreten mussten.

Danke an Anja und Ihr Team für eine tolle Zeit und wunderbare Gastlichkeit, wir haben uns rundherum wohl gefühlt!

Thorsten, Denis und Franz Klar (Deutschland), September 2024

Reisebericht zur Jagd auf NGIRI von MHP und XL aus der Schweiz, Aug 24

Wir wollten zum ersten Mal in Afrika jagen nachdem wir schon öfter in Kasachstan, Kanada und einigen Europäischen Ländern auf Auslandsjagden gewesen waren. Nach sorgfältiger Prüfung der Angebote entschieden wir uns für Muller Hunting & Safari, da uns der Austausch mit Anja Müller (Inhaberin, Outfitter und selbst Berufsjägerin) im Vorfeld überzeugte.

Dank Anjas Hilfe war die Einfuhr unserer mitgebrachten Waffen Kaliber .458 und .375 H & H Mag samt Munition via Johannesburg kein Problem. In Port Elizabeth wurden wir dann bereits von Anja und Ihrem PH Philip erwartet. Die Fahrt zur Lodge war sehr kurzweilig und dauerte nur knappe 90 min.

Dort angekommen wurden nicht enttäuscht – im Gegenteil, unsere Erwartungen wurden in Gänze übertroffen. Das Catering, die Unterbringung auf der 5-Sterne-Lodge NGIRI mit seinen modernen und komfortabel eingerichteten Chalets im afrikanischen Charme, die fachkompetente Jagdführung und individuelle Betreuung (wir hatten die Lodge und das 5.000 ha große Jagdgebiet ganz für uns!) waren exzellent!

Auch bzgl. der Strecke wurden unsere Wünsche voll und ganz erfüllt. Anjas Vorschlag folgend buchten wir 11 Jagd Tage und genossen jeden einzelnen – am Ende waren die Tage nur so verflogen und wir wollten nicht mehr zurück in die Schweiz!

Die Art des Jagens (Walk & Stalk) mit den motivierten und kompetenten Trackern war eine Freude und wir haben eine Menge gelernt. Nachdem die Stücke erlegt waren, betreuten die Skinner ebenfalls äußerst fachkundig das aus der Decke schlagen, salzen und vorbereiten für die Übergabe an den örtlichen Präparator.

Alles in allem eine super Location mit erstklassiger Organisation und sehr persönlicher, individueller Jagdbetreuung. Hier bleiben wirklich keine Wünsche offen.

Danke an Anja, Philip, Clemens und alle weiteren Team-Mitglieder, die unseren Aufenthalt unvergesslich gemacht haben!

Reisebericht über die Bogenjagd von Alberto Redondo, Schweiz, Juli 2024

Ich war vor 4 Jahren bei einem anderen Outfitter in der Limpopo Region zur Bogenjagd gewesen und hatte mir mehr erhofft. Damals war mir zwar zugesagt worden, dass wir mit meinem Bogen jagen würden – letzten Endes blieb mir aber nichts anderes übrig, als auf Langwaffe umzusteigen, um zum Jagderfolg zu kommen.

Das wünschte ich mir für meine Jagdreise mit Muller Hunting anders und wurde nicht enttäuscht. Die wunderschöne Lodge mit ihrem weitläufigen Jagdgebiet bot zahlreiche Möglichkeiten zur Bogenjagd, das Team von Anja Müller war gut vorbereitet auf meinen Besuch und so lagen am Ende meiner 10-tägigen Safari auf NGIRI nicht nur ein stattlicher Rappenantilopen-Hengst sondern auch ein Kudu Bulle, ein starker Nyala Bulle sowie ein Pavian auf der Strecke.

Ich und meine Frau haben uns sehr wohl gefühlt – das Essen war ausgezeichnet, der Service sehr freundlich und aufmerksam, die Jagdführung fachkompetent und zielführend. So stellt man sich eine Jagdreise vor! Und trotzdem hat alles eine sehr persönliche Note. Man merkt überall an Kleinigkeiten das Herzblut, mit dem Anja Müller diese Ranch betreibt.

Danke an Anja & Ihren PH Philip für diese unvergessliche Zeit im Ostkap von Südafrika!

Reisebericht von Ingo Kremer, Deutschland, 2024

Auf Empfehlung meines Freundes, Cornel Güsken, der selbst bereits im Jahr 2022 zur Jagd auf Kaffernbüffel und Eland-Antilope bei den Müllers auf NGIRI zu Gast war, buchte ich gemeinsam mit meiner Frau eine 10-tätige Jagdsafari im März 2024 bei Familie Müller.

Als wir nach einer kleinen Tour im Landesinneren mit unserem Leihwagen auf NGIRI ankamen, wurden wir mit einem Willkommensdrink des gesamten Teams begrüßt. Die Ausstattung unseres Chalets war modern und komfortabel – wir hatten eigentlich nicht mit diesem Niveau gerechnet. Der Service mit dem täglichen Wäsche- und Reinigungsdienst sowie das Essen waren ausgezeichnet und eine gute Mischung aus afrikanischer und internationaler Küche. Auch die Auswahl an Getränken einschließlich Spirituosen, Longdrinks und insbesondere die große Auswahl an Whiskeys lies keine Wünsche offen. Für eine gute Zigarre nach einem erfolgreichen Jagdtag am Lagerfeuer war ebenso gesorgt.

Ich jagte mit einer Leihwaffe, die ich mir am Ankunftstag aus der großen Auswahl zumeist deutscher Waffenhersteller in Ruhe aussuchen und mich damit vertraut machen konnte. Auf meiner Wunschliste standen vor allem Eland und Rappenantilope. Meine Frau wollte gerne die Möglichkeiten einer Massagetherapie nutzen und sich mit einem guten Buch am beheizten Pool entspannen.

Unsere Vorstellungen wurden in allen Punkten übertroffen – die Tage flogen nur so dahin, meine Frau fühlte sich so wohl, dass sie mich sogar mehrfach bei der Pirsch begleitete und wir saßen abends noch oft lange mit Anja, Ihrem Mann Bernd und dem PH Philip zusammen – bei einem Glas Wein oder Whiskey und einer guten Zigarre.

Der jagdliche Erfolg konnte sich ebenso sehen lassen: Ein starker Eland-Bulle (besondere Trophäe, da nur 1 Horn), eine Eland-Kuh und ein starker Rappenantilopenhengst lagen schließlich auf der Strecke. Für mich einer der schönsten Jagdreisen auf den Afrikanischen Kontinent – und ich hatte vorher bereits in Namibia, Zimbabwe, Botswana und Südafrika gejagt. Aber hier passte einfach alles zusammen.

Ich denke bereits darüber nach, mit meinem Jagdfreund Cornel zusammen noch einmal zu den Müllers zu kommen – dieses Mal ev. auf Krokodil und Hippo in der Konzession von Muller Hunting in Limpopo…

Mit herzlichem Weidmannsheil

Ingo & Iris Kremer, Deutschland, März 2024

Das Sieger-Ehepaar zu Gast auf NGIRI Wildlife Reserve *****

Anja & Mario Schrader besuchten auf der Jagdmesse „Jagd & Hund 2022“ unseren Messestand mit dem Vorsatz, sich gegenseitig zur Silberhochzeit eine Jagdreise nach Afrika zu schenken. Ein sehr sympathisches Gespräch mit den beiden passionierten Jägern, die ein Niederwild-Revier zusammen mit Ihren ebenfalls jagdbegeisterten Söhnen in Deutschland haben.

Umso größer war die Freude, als sie später zu den Gewinnern unseres Gewinnspiels werden sollten und sich über einen 7-tägigen Aufenthalt mit der Jagd auf Plains Game auf unserer Eigenjagd im Ostkap – NGIRI Wildlife Reserve – freuen durften!

Im September 2023 war es dann soweit – Anja und Mario besuchten uns auf NGIRI. Eine ereignisreiche, sehr erfolgreiche Woche später, reisten die beiden mit jeder Menge Eindrücken, tollen Trophäen sowie der Erkenntnis zurück nach Deutschland, dass die Jagd in Afrika Suchtcharakter hat. Nun wollen beide mit ihren Söhnen zurück kehren und unser NGIRI Team freut sich schon heute auf ihren nächsten Besuch! Waidmannsheil, ihr Zwei – schön wars mit Euch!

Anja Müller

Berufsjägerin, Outfitter & Inhaberin von Muller Hunting & Safari (Sept 2023)

Reisebericht von Uwe, Axel und Karin, Deutschland, April 2023

Nachdem wir 2021 – noch unter Corona-Bedingungen – das erste Mal zur Jagd bei den Müllers in Südafrika waren, stand fest dass wir das wiederholen würden. Die Lage der Farm inmitten der Kleinen Karoo sorgt für ideale Jagdbedingungen, die Lodge und die Gäste-Chalets lassen keine Wünsche offen und die Verpflegung (all inklusive) ist erstklassig. In diesem familiär geführten Jagdbetrieb hatten wir uns bereits 2021 sehr wohl gefühlt und dies war auch dieses Mal wieder genauso.

Auf unserer Wunschliste standen dieses Mal: Eland, Kuhantilope, Kudu, Impala, Blesbock, Warzenschwein und Bergriedbock. Wir planten 10 Tage für unsere Jagdreise ein und wurden nicht enttäuscht – Anja überraschte uns mit kulinarischen Köstlichkeiten und Philip führte uns gemeinsam mit Anja und dem Team aus Trackern und Skinnern fachkompetent zum Jagderfolg.

Wir planen bereits, im Jahr 2025 wieder eine Safari auf NGIRI zu verbringen und freuen uns jetzt schon darauf!

Uwe Clemens, Axel Jung & Karin, Deutschland, April 2023

Reisebericht von Josephine & Stefan Göschl, Wien, Österreich, März 2023

Eigentlich waren wir auf der Messe Jagd & Hund in Dortmund gewesen, um Angebote zur Jagd auf Elch in Kanada/Alaska zu vergleichen und kamen am Stand von Muller Hunting vorbei. Das Gespräch mit Anja Müller hat uns so begeistert, dass wir uns kurzerhand dazu entschieden, eine Jagd auf Kaffernbüffel bei den Müllers im Ostkap von Südafrika zu buchen.

Im März 2023 war es dann soweit – wir flogen über Johannesburg nach Port Elizabeth, wo uns Frau Müller vom Flughafen abholte. Nach einer kurzweiligen Fahrt kamen wir auf der 5-Sterne-Lodge NGIRI an, wo wir vom gesamten Personal mit einem Willkommens-Trunk begrüßt wurden.

Am kommenden Morgen ging es zunächst zum Einschießen mit der Leihwaffe (einer .375 H & H Magnum) auf die Schießanlage, wo wir uns ganz in Ruhe mit der Waffenhandhabung sowie der Auswahl an Schießstöcken vertraut machen konnten. Danach war die erste Revierfahrt angesagt. Wir begannen mit der Suche nach Spuren und stießen noch am selben Nachmittag auf frische Büffeltracks und Losung. Am folgenden Morgen setzten wir dort wieder an und folgten den Spuren der Büffel-Herde bis auf ein Hochplateau, wo wir am Nachmittag dann eine Herde von ca. 40 Büffeln vor uns hatten. Leider drehte der Wind, die Herde zog sich zurück und wir mussten unsere Pirsch abbrechen. An den beiden folgenden Tagen gelang es uns mehrfach in die Nähe der Herde zu kommen, um heraus zu finden, ob sich ein starker Dagga Boy mit harten Bosses darunter befindet. Wir konnten 3 Bullen in geeignetem Alter ausmachen, es gelang uns jedoch nie, in Schussdistanz zu kommen. Am 5ten Tag schließlich war der Wind günstig und wir trafen die Herde nach Sonnenaufgang auf einer Anhöhe mit gutem Buschbewuchs an. Mit dieser Deckung gelang es uns, bis auf 120 m an die Herde heran zu pirschen. Stefan wartete, bis einer der 3 starken Bullen breit und etwas abseits stand und ließ die Kugel fliegen. Der Kaffernbüffel zeichnete deutlich, ging jedoch hochflüchtig ab. Die weiteren Tiere der Herde stoben auseinander und suchten das Weite. Wir verharrten einen Moment, um dann mit repetierter Büchse die Verfolgung aufzunehmen. Mein PH Philip rechts von mir, Anja Müller ebenfalls mit geladener Waffe (auch sie ist PH mit Großwild-Lizenz), links von mir – bewegten wir uns auf gleicher Höhe in Richtung des geflüchteten Bullen.

Nach etwa 150 m sahen wir eine Bewegung, der Bulle stand schwankend halb von einem Busch verdeckt vor uns! Anja legte meine Waffe erneut auf den Schießstock, ich zielte auf die Schulter und drückte ab. Der Büffel sank nach unten und wir hörten sein letztes tiefes Schnaufen. Nach einem kurzen Moment des Abwartens näherten wir uns vorsichtig dem schwarzen Riesen – Philip berührte mit einem Stock seine Augen, keine Reaktion mehr!

Was für ein Prachtbursche – ich hatte meinen Lebensbüffel leibhaftig vor mir!

Diesen Tag werde ich nie vergessen! Ein großes Dankeschön an Anja Müller und Ihren PH Philip, die mir dieses Erlebnis ermöglicht haben. Der Springbock, den ich am übernächsten Tag noch erlegen durfte, war dann der schöne Abschluss einer außergewöhnlich eindrücklichen Safari, an die ich mich noch lange erinnern werde!

Stefan Göschl, Wien, Österreich, März 2023